Selbstmitgefühl entwickeln: Wie du freundlich mit dir selbst bist

Hast du schon einmal bemerkt, wie hart du mit dir selbst sein kannst, wenn etwas schiefgeht? Selbstmitgefühl hilft dir, dich in solchen Momenten liebevoller zu behandeln. In diesem Beitrag erfährst du, was Selbstmitgefühl ist, warum es wichtig ist und wie du mit einer einfachen Übung beginnen kannst.

1. Was ist Selbstmitgefühl?
2. Warum ist Selbstmitgefühl wichtig?
3. Übung: Dein innerer Freund
4. Fazit
   
   

1. Was ist Selbstmitgefühl?

Selbstmitgefühl bedeutet, sich selbst mit Freundlichkeit zu begegnen – besonders in schwierigen Momenten. Es besteht aus drei Elementen:

• Selbstfreundlichkeit: Dich selbst trösten, anstatt zu kritisieren.
• Gemeinsame Menschlichkeit: Erkennen, dass Fehler menschlich sind.
  
• Achtsamkeit: Gefühle bewusst wahrnehmen, ohne sie zu unterdrücken.

2. Warum ist Selbstmitgefühl wichtig?

Menschen mit Selbstmitgefühl können besser mit Stress und emotionalen Herausforderungen umgehen. Es fördert:

• Emotionale Stabilität
• Gesunde Beziehungen
• Nachhaltige Motivation

3. Übung: Dein innerer Freund

Eine einfache Übung, um Selbstmitgefühl zu entwickeln:

1. Denk an eine schwierige Situation, die dich belastet.
2. Stell dir vor, ein guter Freund hätte dieses Problem.
   Was würdest du ihm sagen, um ihn zu unterstützen?
3. Schreibe diese Worte auf und lies sie dir selbst vor.
   So kannst du lernen, dich selbst mit der gleichen Freundlichkeit zu behandeln.

4. Fazit

Selbstmitgefühl ist eine Schlüsselressource für dein emotionales Wohlbefinden. Mit kleinen Übungen kannst du beginnen, dir selbst mit mehr Verständnis und Wärme zu begegnen – und langfristig ein inneres Gleichgewicht finden.