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Herzlich Willkommen auf meinem Blog! Hier erwarten dich regelmäßig Beiträge zu Themen rund um psychische und körperliche Gesundheit. Du erhältst praktische Tipps, tiefgehende Einblicke und einfache Übungen, die dir helfen, dein Wohlbefinden zu steigern. Ob Stressbewältigung, Selbstvertrauen oder Achtsamkeit – mein Ziel ist es, dir wertvolle Impulse für deinen Alltag zu geben.

Bleib dran und entdecke neue Wege zu einem gesunden und ausgeglichenen Leben!

Panikattacken – Wenn der Alltag plötzlich Kopf steht

10/1/2025

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Stell dir vor, du sitzt in einem Meeting, beim Abendessen mit Freunden oder einfach in der Bahn – und plötzlich schlägt dein Herz schneller, dir wird schwindelig, deine Brust schnürt sich zu. Du fragst dich: „Bin ich krank? Oder sogar in Lebensgefahr?“ Was du erlebst, ist keine körperliche Erkrankung, sondern eine Panikattacke – ein Zustand, der für die Betroffenen unglaublich belastend ist.
Doch so beängstigend diese Momente auch sein mögen, es gibt Wege, sie zu verstehen und zu bewältigen. In diesem Beitrag erfährst du, was bei einer Panikattacke in deinem Körper passiert, welche Ursachen dahinterstecken und welche Techniken dir im Alltag helfen können.

Was passiert bei einer Panikattacke?

Eine Panikattacke ist wie ein Fehlalarm deines Körpers. Obwohl keine reale Gefahr besteht, aktiviert dein Gehirn den „Flucht- oder Kampfmodus“. Das autonome Nervensystem schüttet Stresshormone wie Adrenalin aus, um dich auf eine vermeintliche Gefahr vorzubereiten. Das Problem: Dein Körper reagiert, obwohl keine Bedrohung vorliegt.

Typische Symptome einer Panikattacke:
  • Herzrasen oder ein starkes Pochen in der Brust.
  • Atemnot oder das Gefühl, keine Luft zu bekommen.
  • Schwindel und das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren.
  • Zittern oder Schwitzen.
  • Ein Engegefühl in der Brust oder im Hals.
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit.

Warum fühlt es sich so real an?
Die Symptome einer Panikattacke sind körperlich spürbar, weil dein Nervensystem aktiv ist. Viele Betroffene denken daher zunächst an eine ernste Erkrankung, wie einen Herzinfarkt. Doch medizinisch betrachtet ist eine Panikattacke harmlos – auch wenn sie sich bedrohlich anfühlt.
Die häufigsten Ursachen von Panikattacken
  • Stress und Überforderung
    Ein überfüllter Alltag, hohe Erwartungen oder belastende Situationen können das Stressniveau so stark erhöhen, dass dein Körper irgendwann in Panik gerät.

  • Unverarbeitete Erlebnisse
    Traumatische Erfahrungen oder belastende Lebensereignisse wirken oft wie ein Auslöser. Sie können Panikattacken fördern, selbst wenn sie schon lange zurückliegen.

  • Biologische Faktoren
    Manchmal spielen genetische Veranlagungen oder eine Überempfindlichkeit des Nervensystems eine Rolle. Auch Hormonschwankungen oder Schlafmangel können Panikattacken begünstigen.

  • Negative Denkmuster
    Grübeln, sich selbst unter Druck setzen oder das „Katastrophendenken“ können eine Spirale der Angst auslösen. Gedanken wie „Was, wenn etwas Schlimmes passiert?“ können Panikattacken verstärken.

Erste-Hilfe-Techniken für den Akutfall
Wenn eine Panikattacke auftritt, ist das Wichtigste, die Kontrolle über deinen Körper und deine Gedanken zurückzugewinnen. Hier sind einige erprobte Techniken, die dir im Akutfall helfen können:
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Lösungsansätze für langfristige Stabilität
Die Techniken für den Akutfall sind hilfreich, aber um Panikattacken langfristig zu reduzieren, ist es wichtig, die Ursachen anzugehen und nachhaltige Strategien zu entwickeln. Hier sind einige Ansätze:

1. Psychotherapie und Videosprechstunden
Professionelle Unterstützung kann dir helfen, die Auslöser deiner Panikattacken zu verstehen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

In meiner Praxis biete ich dir auch die Möglichkeit von Videosprechstunden, sodass du bequem von zu Hause aus Unterstützung erhalten kannst. Egal, ob es um die ersten Schritte geht oder um tiefergehende therapeutische Begleitung – ich bin für dich da.

2. Routinen für mehr innere Ruhe
Ein strukturierter Alltag kann dabei helfen, dein Nervensystem zu stabilisieren. Probiere Folgendes:

  • Bewegung: Tägliche Spaziergänge oder sanfte Sportarten wie Yoga helfen, Stress abzubauen.
  • Entspannungstechniken: Meditation, Progressive Muskelentspannung oder Atemübungen stärken deine Resilienz.
  • Schlafhygiene: Gönne dir ausreichend Schlaf und reduziere abends Bildschirmzeit.

3. Handout: „Dein Erste-Hilfe-Koffer bei Panikattacken“
Lade dir die kostenlose Checkliste herunter, die die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen zusammenfasst. Drucke sie aus oder speichere sie dir ab und halte sie in deiner Tasche oder auf deinem Nachttisch griffbereit – für den Moment, in dem du sie brauchst.

In eigener Sache: Hilfe, die zu dir passt
Jeder Mensch erlebt Angst und Panik auf seine ganz eigene Weise – und genauso individuell sollte auch die Unterstützung sein. In meiner Praxis biete ich dir eine geschützte Umgebung, in der wir gemeinsam die Auslöser deiner Panikattacken erkunden und gezielte Lösungswege erarbeiten können.

Dein Weg zur Unterstützung
Ob du lieber in einem persönlichen Gespräch in meiner Praxis oder ganz bequem per Videosprechstunde Unterstützung suchst – beides ist möglich.

Die Videosprechstunde ermöglicht dir, von überall aus professionelle Hilfe zu erhalten. Das ist besonders praktisch, wenn du in akuten Phasen das Haus nicht verlassen möchtest oder einfach eine flexible Lösung bevorzugst.

Was dich erwartet:
  • Individuelle Begleitung:
    Gemeinsam erarbeiten wir Strategien, die genau auf dich abgestimmt sind.

  • Erprobte Techniken: Von Atemübungen bis zu kognitiven Strategien – du lernst Tools, die du sofort im Alltag anwenden kannst.

  • Einfühlsames Verständnis: Ich nehme mir die Zeit, dir zuzuhören und dich auf deinem Weg zu begleiten.

Beginne deinen Weg zu mehr Gelassenheit und innerer Stärke.
Kontaktiere mich für ein unverbindliches Erstgespräch. Zusammen finden wir heraus, was dir wirklich hilft.

Angst und Panikattacken können überwältigend sein – aber sie müssen nicht dein Leben bestimmen. Mit dem Wissen, was bei einer Panikattacke passiert, ersten Techniken für den Akutfall und langfristigen Lösungsansätzen kannst du wieder die Kontrolle über dein Leben zurückgewinnen.

Jeder Schritt, den du unternimmst, ist ein Schritt hin zu mehr Sicherheit, Gelassenheit und einem selbstbestimmten Leben. Du bist nicht allein – und du musst diesen Weg nicht alleine gehen.

Meine Einladung an dich:
Lade dir jetzt die kostenlose Checkliste „Dein Erste-Hilfe-Koffer bei Panikattacken“ herunter und kontaktiere mich für ein unverbindliches Erstgespräch – ob persönlich oder per Videosprechstunde.
Dein erster Schritt zu mehr innerer Ruhe beginnt hier.
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